Es gibt tolle Auftraggebende, es gibt Lieblings-Auftraggebende, und es gibt die Friedrich-Ebert-Stiftung! Die FES hat uns im Mai 2006 unseren ersten „richtigen“ Auftrag als planpolitik gegeben – das erste „Planspiel Globalisierung“ mit etwa 60 Schüler*innen in den Räumen der Stiftung in Bonn. An den Verhandlungen der fiktiven Global Governance-Konferenz waren damals u.a. noch Bono (wer kennt ihn noch?) als Vertreter der globalen Entschuldungskampagne, und George W. Bush als US-Präsident beteiligt. 

Seitdem haben wir im Auftrag der FES sicher über 500 Veranstaltungen durchgeführt, an denen etwa 20.000 junge Menschen teilgenommen haben. Die Workshops mit Planspielen und anderen interaktiven Methoden bieten nicht nur Einblicke in Themen und Funktionieren von Politik, sondern fördern auch das kritische Denken und die Demokratiekompetenz. Und das Tolle ist: Anfang 2024 wurde der Rahmenvertrag für mindestens zwei weitere Jahre verlängert. Für Schulen im ganzen Bundesgebiet heißt das: Wir kommen in die Schule oder eine andere Bildungseinrichtung, führen für einen oder zwei Tage einen Workshop mit Planspiel durch, und die Schule kostet das genau: gar nichts. 

Das liegt an der großartigen Unterstützung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung, die damit ihr kontinuierliches Engagement für die politische (Jugend-)Bildung unterstreicht. Wir freuen uns sehr über diese Prioritätensetzung, die wir gerade in der heutigen Zeit enorm wichtig finden. Und wir bedanken uns für das Vertrauen in unsere Arbeit und sehen es als Ansporn, unseren Einsatz für die Demokratiebildung [KS1] weiter zu verstärken. In Zeiten, in denen demokratische Werte zunehmend herausgefordert werden, ist es umso wichtiger, junge Menschen mit den nötigen Werkzeugen auszustatten, um sich effektiv einmischen und gestalten zu können.

Unsere Workshop-Formate decken ein breites Spektrum an Themen ab: 

Sie möchten uns zu sich an die Schule einladen? Melden Sie sich einfach bei uns (anfragen@planpolitik.de) oder direkt beim für Sie regional zuständigen FES-Büro!